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Over
La Mouche
Bron,
(tenzij anders vermeld): Edda Ziegler: Heinrich Heine. Der
Dichter und die Frauen. Jaartal |
La
Mouche
'La
mouche', 'de vlieg', is de naam die Heine gaf aan Elise Krinitz. Hij
koos die koosnaam naar aanleiding van de afdruk die ze met haar
zegelring maakte op haar brieven aan hem.
Zij wordt
de laatste geliefde van Heine genoemd, die letzte Blume meines
larmoyanten Herbstes:
en
Worte!
Worte! keine Taten! Niemals Fleisch, geliebte Puppe, Immer Geist und
keinen Braten, Keine Knödel in der Suppe!
La Mouche grossiert in pseudoniemen. Bekend zijn:
Elise
de Krinitz, van Belgern, Margot Bellgier, Margot von Gérard,
Margareth B., Sarah Denningson, Camille Selden, Monka, Monck, Mouche.
Na
zijn Nonotte en zijn Cocotte had Heine nu ook een 'Mouche'.
Nog
niet zo lang geleden bleek zij naar alle waarschijnlijkheid geboren
te zijn als...
1825
...geboren
als Elise Müller, in Belgern an der Elbe
1826
geadopteerd,
door de familie Krinitz; komt in Parijs te wonen
augustus
1847
leert
Alfred Meissner kennen, die haar afwijst als geliefde.
1850-1853
woont
in Engeland, alwaar ze met een rijke Fransman getrouwd is, die haar
uiteindelijk in een psychiatrische inrichting laat opnemen.
1853
Weer
terug bij haar adoptiemoeder in Parijs.
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1855,
19 juni
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Elise Krinitz, door Heine ' La
Mouche' genoemd, treedt in dienst als voorleester, vertaalster en secretaresse.
Der erste Besuch bei
Heine fand am 19. Juni
1855 in
seiner Pariser Wohnung statt; der letzte fünf Tage vor seinem Tod.
Vorangegangen war ein Briefwechsel zwischen Margareth, wie sie zunächst
unterschrieb, und dem todkranken Dichter. Heine nannte seine letzte
Geliebte allerdings weder Elise noch Margarethe, sondern Mouche (frz.:
Fliege), da sie ihre Botschaften mit einem Fliegen-Petschaft
siegelte.
Es gibt allerdings
auch andere Versionen des Beginns der Liebesgeschichte. Johann
Vesque von Püttlingen, so die Autorin selbst, habe sie
beauftragt, ein Päckchen mit Noten bei dem Dichter abzugeben; aus
dieser Begegnung sei ihre Beziehung entstanden. Wieder eine andere
Variante berichtet, Elise Krinitz habe Heine kennengelernt, nachdem
dieser eine Annonce aufgegeben hatte, in der er nach einer Vorleserin
und Sekretärin suchte.
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1855
uit: Songs
of
La Mouche
, uit: Henry Head, Destroyers, and other verses, 1919
DE
FRANSE TEKST OPSPOREN
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Frau Mathildas Parrot.
Up five long flights my poet lies,
Inch by inch his body dies;
No ray of sunshine lights the gloom
Within that solitary room;
No loving hands upon him wait,
He lies alone from dawn till late ;
Each groan of pain, each lonely sigh
Is answered by a parrot's cry.
There, when the winter's fitful light
Faded with on-coming night,
His loneliness would find relief
In taunting my too timid grief;
With song and slory grave and gay
He 'd chase his gloomy ghouls away-
With many a bitter jest defy
The world's malignant parrot-cry.
But when to quiet my despair
At some rude word, he smoothed my hair,
And slooped to kiss my faded cheek,
All the thoughts I dared not speak
Surged in a tempestuous tide
Of wayward tears- I could not hide
The love I 'd striven to
deny,
And shivered at that parrot's cry.
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1857 |
Hernieuwde
belangstelling
Na
de dood van Heine wordt zij een belangrijk persoon in de literaire
kringen van Parijs. Ook Alfred Meißner, die haar eerder afwees,
krijgt nu interesse in haar, en vooral in haar literaire erfenis. In
1857 beëindigt hij de relatie ook weer.
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1882 |
De
erfenis
Verkauft
sie alle in ihrem Besitz befindlichen Heine-Manuskripte, die sie ursprünglich
der Bibliothèque Nationale in Paris zugedacht hatte, an Heines französischen
Verleger Lévy.
Danach
publiziert sie, wiederum unter dem Pseudonym Camille Selden, ihre
Erinnerungen H. Heines letzte Tage. Sie erscheinen 1884 in Jena,
Paris und London auf Deutsch, Französisch und Englisch und werden ihr
erfolgreichstes Buch. Noch im selben Jahr versucht sie mit Mémoires
de la Mouche, an diesen Erfolg anzuknüpfen, was nicht gelingt.
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1896,
7 augustus |
In
extremis
40
Jahre nach Heine, stirbt Elise Krinitz 71jährig in Orsay, wo sie ihre
Ferien zu verbringen pflegt. Bei ihrem Tod zeigt sich, wie gründlich
sie die Spuren ihrer realen Existenz nicht nur publizistisch, sondern
auch in den offiziellen Dokumenten verwischt hat. Nichts von dem,
woraus man auf ihre wahre Identität hätte schließen können, schien
ihr wert, bewahrt zu werden, sodass am Ende ihres Lebens kaum mehr über
sie bekannt ist als das, was zur Identifizierung der Leiche nötig ist.
Sogar die Sterbeurkunde enthält falsche Daten. Dort heißt es:
"... geboren in Ungarn am 22. März 1832 oder 1833, Tochter eines
unbekannten Vaters und einer unbekannten Mutter
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